Krionische Machtansprüche

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Anmerkung: Ob die Krionischen Machtansprüche wirklich ein Krieg waren, darüber lässt sich streiten. Fakt ist, dass es militärische Auseinandersetzungen, Tote und Verluste gab.

Die Wissenschaftler vermuteten zunächst missglückte Experimente ihrer Kollegen, als sie die Andrioden sahen.
Um so kurz nach dem Großen Krieg nicht schon wieder einen Krieg zu starten, hielt es die Schutzbehörde für besser, vorher die genauen Absichten der Krioner herauszubekommen - vor allem, da man ja so gut wie nichts von ihnen wusste.
Doch bald wurden die Besitzansprüche der Krioner immer stärker. Als diesen Ansprüchen nicht gerecht wurde, handelten sie. So "entschlossen sie sich, ein Exempel zu statuieren und brachten innerhalb von wenigen Minuten eine der am besten bewaffneten Handelsstationen [= Handelsstation Aderan XIII]1der Menschen in ihre Gewalt.
Von dieser Demonstration der Macht geschockt, entschloss man sich ihnen schnellst möglichst einige Gebiete mit hohen Ingeriumvorkommen abzutreten und statt einem Vergeltungsschlag ihnen einen Sitz im Senat [= Kabinett der Föderation]1anzubieten. Viele waren jedoch unzufrieden mit der Entscheidung und so gab es einige militärische Gruppen, die zu den Piraten überliefen, da jene Präventivschläge gegen krionische Kriegsschiffe durchführten, wenn auch mit mäßigem Erfolg. Dennoch kam der Eintritt der Krioner in die Intergalaktische Schutzbehörde den Rassen meist nur zu gute. Die Technologien machten weite Fortschritte und neue Rechenzentren und Raumschiffe konnten errichtet werden. Auch eine neuartige Station zur kontrollierten Nutzung von Wurmlöchern hielt alsbald Einzug in die alltäglichen Routen der Schiffskapitäne. " (Auszug aus den Texten der Uni)

1 = Anmerkung