Energierichtstrahler Mark I: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Dipol-Hyperenergierichtstrahler war ursprünglich eine Erfindung der Sidoner, einem heute allgemeinhin vergessenen Volkes aus der Gegend des Sektors Escarix. Dieses bescheidene und zurückgezogene Volk war in weiten Teilen des Alls für grundlegende Erfindungen der Raumschiffsfahrt bekannt. Als die Mitglieder des Xifgub-Clans ihr System vor einigen Jahrtausenden überfielen, wurden die Sidoner ausgerottet, doch auch dieses Volk von käferartigen Geschöpfen wurde an den Rand des Abgrund gebracht. Die Strahlen der sidonischen Technologie deformierten ihre Körper und die Abwehreinrichtungen der Sidoner taten ein Übriges, um das Volk langfristig in seine heutige Dienerrolle auf Schiffen der Koliorgruppierung zu drängen.
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Der Dipol-Hyperenergierichtstrahler identifiziert verwandte Schiffssignaturen und ermöglicht, detektierte Ziele mit Energie zu versorgen. Dabei werden von diesem Modell 50% der abgestrahlten Energie für den Aufbau des Richtstrahls verwendet, die übrigen 50% an das Energiesystem des Zielobjekts abgegeben. Um die Auslaugung der eigenen Schiffsenergien zu unterbinden, lässt sich der Strahler nur bei mindestens 50 Punkten Schiffsenergie aktivieren. Würde das Zielobjekt weniger als 10 Energieeinheiten erhalten, verhindern seine Energiereserven einen Aufbau des Richtstrahls. Die Schwierigkeiten der Anwendung derartiger Technik sind erheblich, wodurch die IGS den Einbau nur in Schiffe gestattet, deren Kapitäne bereits in 1000 Gefechten Erfahrung gesammelt haben. Allerdings wird dieses Verbot auf zahlreichen Piratenschiffen missachtet.
Der Richtstrahler basiert auf der Theorie der hyperenergetischen Dipolarität. Auf deren Grundlage schufen die Sidoner ein Aggregat, das die Energie des Anwenderschiffes nutzt, um einen mehrdimensionalen Richtstrahl zu erzeugen, der ein Objekt ähnlicher Beschaffenheit ausfindig macht und ein Maximum an Restenergie in dessen Energiesystem einspeist. Dabei werden 50% der abgestrahlten Energie für den Aufbau des Richtstrahls verwendet, die übrigen 50% werden an das Energiesystem des Zielobjekts abgegeben. Um die Auslaugung der eigenen Schiffsenergien zu unterbinden, lässt sich der Strahler nur bei mindestens 50 Punkten Schiffsenergie aktivieren. Würde das Zielobjekt weniger als 10 Energieeinheiten erhalten, verhindern seine Energiereserven einen Aufbau des Richtstrahls.
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Moderne Hyperphysiker weisen auf die besondere Genialität der Sidoner hin, die zwar die Begrifflichkeit der Schiffssignatur nicht kannten, diese aber dennoch bei der Entwicklung des Strahlers nutzten, allerdings in heute nicht mehr gebräuchlicher Form.
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Ursprünglich war dieses Modul eine Erfindung der Sidoner, einem heute allgemeinhin vergessenen Volkes aus der Gegend des Sektors Escarix. Dieses bescheidene und zurückgezogene Volk war in weiten Teilen des Alls für grundlegende Erfindungen der Raumschiffsfahrt bekannt. Als die Mitglieder des Xifgub-Clans ihr System vor einigen Jahrtausenden überfielen, wurden die Sidoner ausgerottet, doch auch dieses Volk von käferartigen Geschöpfen wurde an den Rand des Abgrund gebracht. Die Strahlen der sidonischen Technologie deformierten ihre Körper und die Abwehreinrichtungen der Sidoner taten ein Übriges, um das Volk langfristig in seine heutige Dienerrolle auf Schiffen der Koliorgruppierung zu drängen.
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Der Strahler basiert eigentlich auf der Theorie der hyperenergetischen Dipolarität. Auf deren Grundlage schufen die Sidoner dieses Aggregat, das die Energie des Anwenderschiffes nutzt, um einen mehrdimensionalen Richtstrahl zu erzeugen, der ein Objekt ähnlicher Beschaffenheit ausfindig macht und ein Maximum an Restenergie in dessen Energiesystem einspeist. Moderne Hyperphysiker weisen in diesem Zusammenhang auf die besondere Genialität der Erfinder hin, die zwar die Begrifflichkeit der Schiffssignatur nicht kannten, mittels der hyperenergetischen Dipolarität aber eine adäquate Möglichkeit hatten, diese zu nutzen, allerdings in heute nicht mehr gebräuchlicher Form.
  
 
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* [[XP|Mindest-XP]]: 1000
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* Der [[Spieler]], auf den die Energie übertragen werden soll, muss mindestens 10 Energie Kapazität frei haben.
  
 
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* [[Raumstation]]
 
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Energierichtstrahler Mark I (Begriffserklärung)
  
 
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* Eine Auflistung der verschiedenen Stufen (Marks) findest du [[Energierichtstrahler|hier]].
 
 
 
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Mit diesem [[Modul]] kann man die hälfte seiner [[Energie|Schiffsenergie]] auf ein anderes Schiff übertragen, das sich auf dem gleichen Feld befindet. Die andere Hälfte geht dabei verloren.
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* Erlaubt es, 50% der derzeitig vorhanden [[Energie]] an ein beliebiges [[Mutterschiff]] auf dem gleichen Feld zu übertragen. Die restlichen 50% gehen verloren.
Man benötigt mindestens 50 Energiepunkte.
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{{Chat/Handlung|Beispielanwender|versorgt das Raumschiff von '''Beispieluser''' per hyperenergetischen Richtstrahl mit '''XY''' Energiepunkten.}}
  
 
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Aktuelle Version vom 7. November 2010, 14:21 Uhr

richtstrahler1.gif Energierichtstrahler Mark I
Der Dipol-Hyperenergierichtstrahler identifiziert verwandte Schiffssignaturen und ermöglicht, detektierte Ziele mit Energie zu versorgen. Dabei werden von diesem Modell 50% der abgestrahlten Energie für den Aufbau des Richtstrahls verwendet, die übrigen 50% an das Energiesystem des Zielobjekts abgegeben. Um die Auslaugung der eigenen Schiffsenergien zu unterbinden, lässt sich der Strahler nur bei mindestens 50 Punkten Schiffsenergie aktivieren. Würde das Zielobjekt weniger als 10 Energieeinheiten erhalten, verhindern seine Energiereserven einen Aufbau des Richtstrahls. Die Schwierigkeiten der Anwendung derartiger Technik sind erheblich, wodurch die IGS den Einbau nur in Schiffe gestattet, deren Kapitäne bereits in 1000 Gefechten Erfahrung gesammelt haben. Allerdings wird dieses Verbot auf zahlreichen Piratenschiffen missachtet.

Ursprünglich war dieses Modul eine Erfindung der Sidoner, einem heute allgemeinhin vergessenen Volkes aus der Gegend des Sektors Escarix. Dieses bescheidene und zurückgezogene Volk war in weiten Teilen des Alls für grundlegende Erfindungen der Raumschiffsfahrt bekannt. Als die Mitglieder des Xifgub-Clans ihr System vor einigen Jahrtausenden überfielen, wurden die Sidoner ausgerottet, doch auch dieses Volk von käferartigen Geschöpfen wurde an den Rand des Abgrund gebracht. Die Strahlen der sidonischen Technologie deformierten ihre Körper und die Abwehreinrichtungen der Sidoner taten ein Übriges, um das Volk langfristig in seine heutige Dienerrolle auf Schiffen der Koliorgruppierung zu drängen.

Der Strahler basiert eigentlich auf der Theorie der hyperenergetischen Dipolarität. Auf deren Grundlage schufen die Sidoner dieses Aggregat, das die Energie des Anwenderschiffes nutzt, um einen mehrdimensionalen Richtstrahl zu erzeugen, der ein Objekt ähnlicher Beschaffenheit ausfindig macht und ein Maximum an Restenergie in dessen Energiesystem einspeist. Moderne Hyperphysiker weisen in diesem Zusammenhang auf die besondere Genialität der Erfinder hin, die zwar die Begrifflichkeit der Schiffssignatur nicht kannten, mittels der hyperenergetischen Dipolarität aber eine adäquate Möglichkeit hatten, diese zu nutzen, allerdings in heute nicht mehr gebräuchlicher Form.

(Modul, Stufe: 1)
Anforderungen:
  • Energie: min. 50
  • Mindest-XP: 1000
  • Der Spieler, auf den die Energie übertragen werden soll, muss mindestens 10 Energie Kapazität frei haben.
Herkunft:
Funktion:
  • Erlaubt es, 50% der derzeitig vorhanden Energie an ein beliebiges Mutterschiff auf dem gleichen Feld zu übertragen. Die restlichen 50% gehen verloren.
Beispielanwender versorgt das Raumschiff von Beispieluser per hyperenergetischen Richtstrahl mit XY Energiepunkten.
  • Das Item gehört zu einer Quest.
Preise:

Achtung: Dies sind die Standardpreise in den Shops. Die Marktwerte beim Handel mit anderen Spielern können deutlich abweichen!

Sonstiges:
  • Eine Auflistung der verschiedenen Stufen (Marks) findest du hier.