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Forschungsstätte für Kristallkonfigurationen
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Version vom 18. September 2014, 14:52 Uhr von Captain Erbse (Diskussion | Beiträge)
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Forschungsstätte für Kristallkonfigurationen
Das Kristalllabor war ursprünglich eine kleine Forschungseinrichtung der Soratec-Gruppierung. Später wurde das Labor aber in eine eigene Station ausgelagert, nachdem die Athos-Planeten auch durch die breite Masse erreichbar war. Energie bezieht diese Einrichtung aus der nahe gelegenen Sonne Nilia II. Zusätzlich solle wohl auch das Gravitationsloch genutzt werden.
Der Ort wurde gleichzeitig mit seinem Gebiet hinzugefügt.
(Koordinaten: X:7.504, Y:2.099 im Gebiet: Gravitationsloch )
Funktion:
- Der Ort gehört zu einer Quest.
- Man kann das Labor benutzen, wenn man einen Datenspeicher im Laderaum hat, auf dem eine Kristall-Konfiguration gespeichert ist
- Man kann eine Sockel-Konfiguration erstellen
- Man kann eine Sockel-Konfiguration bearbeiten
- Man kann eine Sockel-Konfiguration löschen
Sonstiges:
- Man kann die Station anfunken:
- »Hallo Beispieluser!
- Leider arbeiten all unsere Wissenschaftler derzeit an den Forschungen zu den erst kürzlich entdeckten Energie-Signaturen. Wir können dir allerdings Zugang zu unserer Datenbank geben. Dann kannst du dir unsere aktuellen Forschungsprojekte ansehen.«
- Man kann fragen, was es mit den Energie-Signaturen auf sich hat:
- Bei einer Routine-Untersuchung einer frisch erbeuteten Strahlenwaffe - die Herkunft dürfen wir dir nicht verraten - entdeckten wir, dass diese aus mehreren Energie-Signaturen aufgebaut war. Als wir diese Signaturen näher untersuchten, stellten wir fest, dass auch andere Technologien einige dieser Signaturen verwenden. Am Ende unserer Forschung konnten wir 4 elementare Energie-Signaturen erfassen:
- Sigma:
- Sigma-Energie ist wohl die mächtigste dieser 4 Energie-Signaturen. Sie verstärkt die Wirkungsweise von Technologien, was besonders bei Waffen einen höheren Schaden am Ziel verursacht. Gleichzeitg wird aber mehr schiffseigene Energie verbraucht und auch die Bedienung erfordert weit mehr Erfahrung als ursprünglich.
- Theta:
- Mithilfe von Theta-Kristallen könnte man zukünftige Energieprobleme wohl nachhaltig und ökologisch schonend beseitigen. Im Gegensatz zu Kernfusion oder anderen herkömmlichen Energiegewinnungsverfahren, haben Theta-Kristalle ein besseres Masse-Energie-Verhältnis. Allerdings schwächen sie die Wirkungsweise der Technologien und in Ausnahmefällen haben diese auch eine verminderte Reichweite, wenn sie mit Theta-Kristallen bestückt werden.
- Omikron:
- Das Einsatz-Gebiet von Omikron-Energie ist zwar weitaus kleiner, als das von anderen Energie-Signaturen, dafür wirft die Wirkungsweise dieser Energie immernoch fragen auf. Diese Kristalle verursachen gerade bei langlebigen Technologien einen kurzzeitigen Energieschub, was bei Langstreckenraketen zum Beispiel eine höhere Reichweite ermöglicht. Gleichzeitig sinkt aber die Wirkungsweise und es wird zusätzlich schiffseigene Energie benötigt.
- Omega:
- Omega-Kristalle beinhalten im klassischen Sinne keine eigene Energie-Signatur. Viel mehr dienen diese Kristalle als Universal-Schnittstelle und vereinfachen die Bedienung erheblich. Diese Kristalle sind oft der erste Schritt zur Verbesserung von Technologien. Man sollte jedoch beachten, dass Wirkungsweise und Energieverbrauch mit diesen Kristallen leicht ansteigen.
- Man kann fragen, was sie hier machen:
- Ursprünglich war das hier als reine Forschungseinrichtung geplant. Mit der Veröffentlichung der Koordinaten des Athos-Systems und der anschließenden Anbindung durch die Schlepperwerft, wurde die Kristall-Verbesserung immer bekannter. Mittlerweile kann jeder zu uns kommen und Technologien mit Kristallen verbessern.
- Man kann fragen, wie die Kristall-Verbesserung funktioniert:
- Zuerst muss dazu eine Konfiguration festgelegt werden. Wir speichern diese auf herkömmlichen Datenspeichern, da diese sehr einfach zu bearbeiten sind. Anschließen müssen die Kristalle laut der Konfiguration auf einem Kristall-Sockel angebracht werden und dieser wird wiederum an der Technologie befestigt. Pro Sockel können maximal 10 Kristalle angebracht werden. Dabei dürfen aber nicht mehr als 4 verschiedene Kristallarten an dem Sockel befestigt werden, da dieser sonst instabil wird. Die genaue Wirkung können wir allerdings nicht vorhersagen. Das muss jeder selber herausfinden.
- → siehe auch: Soratec-Gruppierung, Athos-System, Nilia II