Peilsender Mark II

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peilsender-1.gif Peilsender Mark II
Diesen Peilsender kannst du an anderen Mutterschiffen anbringen. Beim Anbringen besteht allerdings die Wahrscheinlichkeit, dass dein Versuch entdeckt und vielleicht sogar vereitelt wird. Wenn der Peilsender auf eine bestimmte Frequenz eingestellt ist, kannst du seine Position mit einem Spionagemodul orten.
Anforderungen: Herkunft:
Funktion:
  • Kann an einem Mutterschiff angebracht werden und sendet dann für bis zu 7 Tage auf einer vom Anwender eingestellten Frequenz ein Signal, das mittels eines Spionagemoduls aufgefangen werden kann.
  • Jeder, der die Frequenz, bestehend aus 6 Zahlen, kennt, kann die Position des Schiffes, an welchem der Peilsender angebracht wurde, ermitteln.
  • Beim Anbringen eines Peilsenders kommt es zu einem dieser 3 Szenarien:
    • Der Peilsender wurde erfolgreich angebracht und von niemandem bemerkt.
    • Der Peilsender wurde erfolgreich angebracht, was jedoch nicht unbemerkt blieb.
Beispielanwender bringt einen Peilsender Mark II an dem Schiff von Beispieluser an.
  • Der Peilsender konnte nicht erfolgreich angebracht werden, befindet sich aber weiterhin im Laderaum.
Der Versuch von Beispielanwender einen Peilsender Mark II an dem Schiff von Beispieluser zu befestigen, schlägt fehl.
  • Kann auch an einem NPC angebracht werden mit denselben Effekten. Falls das NPC vernichtet wird, droppt es den Peilsender.


Preise:

Achtung: Dies sind die Standardpreise in den Shops. Die Marktwerte beim Handel mit anderen Spielern können deutlich abweichen!

Sonstiges:
  • Eine Auflistung der verschiedenen Stufen (Marks) findest du hier.
  • Ein Peilsender kann an der Demontagewerkstatt für 3.000 Goldmünzen entfernt werden, falls dieser bei der Anbringung entdeckt wurde. Falls nicht muss zuvor eine Untersuchung für 1.500 Goldmünzen durchgeführt werden.
  • Durch die Benutzung von Signatur-Störern wird die Genauigkeit erheblich beeinträchtigt. Tarnung hat keinen Einfluss.


Geschichte:

  • Der Peilsender ersetzt in gewissem Maße die Liste der Beobachtung (zeigte u.A. die Position jedes Schiffes an), welche bis zum Einbau des Peilsender an der Überwachungsstation der Kopfgeldjäger zur Verfügung stand.